Die Schungit-Fullerene
Die stärksten Antioxidantien der Welt
Eine der wunderbarsten Eigenschaften der Schungit-Fullerene ist, dass sie als die stärksten Antioxidantien überhaupt gelten.
Antioxidantien sind für unsere Gesundheit enorm wichtig, da sie der zerstörerischen Kraft der sog. freien Radikale entgegenwirken. Letztere sind Atome oder Molekülbruchstücke, denen ein Elektron fehlt, damit sie chemisch stabil sind. Dieses versuchen sie so schnell wie möglich anderen Molekülen zu entreißen und richten dabei großen Schaden an. Sie schädigen z.B. unsere Erbsubstanz, was im schlimmsten Fall Krebs verursacht. Die freien Radikale entstehen permanent in großer Zahl bei Stoffwechselvorgängen in unserem Körper, daher ist es sehr wichtig, dem Körper laufend ausreichend Antioxidantien zum Schutz zuzuführen.
Vorzeitige Alterung, Bluthochdruck, Schlaganfall und Demenz sind nur einige der möglichen Schäden, die freie Radikale anrichten können. Das Verheerende dabei ist, dass geschädigte Moleküle selbst wiederum freie Radikale werden und in einer Kettenreaktion andere Moleküle schädigen. Wenn wir diesen Vorgang stoppen wollen, müssen wir unserem Körper sog. Antioxidantien zuführen. Diese können je nach ihrer Natur auf 2 verschiedene Arten wirken:
1) Als Radikalfänger (herkömmliche Antioxidantien in Obst und Gemüse): Das Antioxidans kommt der zerstörerischen Wirkung zuvor, indem es selbst eine stabile Bindung mit dem Radikal eingeht. Das ist damit zwar unschädlich gemacht, aber leider wird dabei auch das Antioxidans verbraucht. Dies ist der Grund, warum wir diese Art der Antioxidantien laufend und in ausreichender Menge immer wieder unserem Körper über die Nahrung zuführen müssen. Vertreter dieser Art sind z.B. Vitamine (besonders Vitamin C und E) und Spurenelemente. Nun wissen Sie auch, warum Sie täglich ausreichend Obst und Gemüse essen sollen.
Antioxidative Wirkung von herkömmlichen Radikalfängern, wie sie in Obst und Gemüse enthalten sind: Das freie Radikal wird durch das Antioxidans eingefangen und dadurch fest gebunden. Der Nachteil dabei ist, dass dadurch auch das Antioxidans verloren geht. Deswegen müssen wir herkömmliche Antioxidantien laufend unserem Körper neu zuführen, d.h. beispielsweise täglich ausreichend Obst und Gemüse essen.
2) Als Radikalzerstörer (die Schungit-Fullerene): Hier schlägt die Stunde der Fullerene, die eine ganz wunderbare Eigenschaft besitzen. Sie wirken als Katalysator, d.h. bringen zwei oder mehrere Radikale dazu, mit sich selbst zu reagieren und eine stabile Verbindung einzugehen. Dadurch sind die Radikale eliminiert und die Fullerene selbst werden dabei nicht zerstört! Dadurch genügt uns schon eine 1000fach niedrigere Konzentration an Fullerenen als an herkömmlichen Antioxidantien. Wir wissen, dass der Schungit bei Kontakt mit Wasser Fullerene an dieses abgibt. Und genau deren antioxidativer Aktivität werden viele der positiven gesundheitlichen Wirkungen des Schungits zugeschrieben.
Antioxidative Wirkung der Schungit-Fullerene: Hierbei reagiert das Fulleren nicht wie ein herkömmliches Antioxidans, sondern agiert als Katalysator. Es bringt 2 freie Radikale dazu, miteinander zu reagieren und ein stabiles Molekül zu bilden. Dieses Molekül kann dann keinen Schaden mehr anrichten. Zwei freie Radikale eliminieren sich durch die Katalysatorwirkung der Fullerene also selbst. Die Schungit-Fullerene sind also keine bloßen Radikalfänger, sondern echte Radikal-Zerstörer. Da sie sich selbst bei der Reaktion nicht verbrauchen, stehen sie danach weiterhin als Antioxidans zur Verfügung. Daher gelten die Fullerene als die stärksten Antioxidantien der Welt.
Eine Auswahl an sog. Superfood. Alle paar Monate wird uns über die Medien ein neues sog. „Superfood“ vorgestellt. Dabei handelt es sich meist um spezielles, oft exotisches, Obst, Gemüse, Nüsse oder Samen, die besonders gesund sein sollen. Beispiele aus der jüngeren Vergangenheit sind u.a. Chiasamen, Goji- und Acai-Beeren. Oft wird diesen Lebensmitteln gerade wegen eines sehr hohen Gehalts an Antioxidantien das Prädikat „Superfood“ verliehen. Das Schungit-Wasser könnte in Analogie dazu also getrost als „Superdrink“ bezeichnet werden.
Der Nobelpreis für die Entdeckung der Fullerene wurde auch von der britischen Royal Mail mit einer Sonderbriefmarke geehrt. Lange Zeit konnte man Fullerene nur künstlich herstellen. 1992 entdeckte man dann durch Zufall die Moleküle im Schungit – bis heute bleibt der Stein die einzig natürlich vorkommende Quelle dieser ganz besonderen Form des Kohlenstoffs. Allein im Weltall konnte man im Sternenstaub auch Fullerene nachweisen, der Schungit bleibt aber die einzig natürliche irdische Quelle.
Großes Aufsehen erregte die Entdeckung von Fullerenen im Sternenstaub ferner Galaxien durch die NASA. Der Sternenstaub ist damit neben dem Schungit das einzig weitere bisher bekannte „natürliche“ (allerdings nicht irdische) Vorkommen von Fullerenen. Die Entdeckung geschah mittels Spektralspektroskopie. Dabei wird das Licht ferner Galaxien in seine Bestandteile zerlegt. Die Fulleren-Moleküle im Sternenstaub werden durch das Licht zu Resonanzschwingungen angeregt und streuen diejenigen Frequenzanteile, die diesen Schwingungen entsprechen, zur Seite. Diese Lichtanteile fehlen dann im detektierten Licht. Aus den Absorptionsmaxima kann man dann direkt auf die im Sternenstaub enthaltenen Moleküle schließen. Die Entdeckung war auch deswegen so aufsehenerregend, weil Kohlenstoff Voraussetzung für mögliches fremdes Leben im Weltall ist.