Trinken, inhalieren und gurgeln Sie Edelschungit-Wasser
Als Hilfe bei Erkrankungen der Atemwege*
Atemwegserkrankungen sind der ideale Anwendungsfall für Schungit-Wasser, denn hier kommt das Wasser direkt in Kontakt mit den erkrankten Körperteilen. Kein Wunder, dass russische Sanatorien von exzellenten Ergebnissen berichten.
Den Kontakt zwischen Atemwegen und Wasser können Sie durch Trinken, Inhalieren oder Gurgeln von heißem oder lauwarmem Edelschungit-Wasser bzw. Wasserdampf herstellen. Dann kommen die wissenschaftlich eindeutig nachgewiesenen entzündungshemmenden, antiviralen und antihistaminen (bei allergischen Atemwegserkrankungen) Wirkungen des Schungits voll zum Tragen.
Erfahrungsberichte aus russischen Sanatorien
Erfahrungsbericht 1: Im Sanatorium “Weiße Quellen” in Petrosawodsk (Karelien) wurden über einen längeren Zeitraum 481 Patienten mit Edelschungit-Wasser behandelt:
Nach im Schnitt zwei- bis dreimaligem Inhalieren konnte eine akute Rhinitis (viraler Infekt der Nasenschleimhäute, auf Deutsch: Schnupfen) gestoppt werden. |
Erfahrungsbericht 2: Im Sanatorium “Krasiwa” in Belgorod wurden in einer Studie 154 Patienten von 18 bis 80 Jahren behandelt, die an Erkrankungen der Bronchien und der Lunge litten. Es wurde eine jeweils 10minütige Inhalation von Schungit-Wasser 7-14 mal am Tag verordnet.
Es ergaben sich folgende Resultate:
Das Schungit-Wasser hat eine bronchienerweiternde Wirkung, die der von herkömmlichen bronchienerweiternden Mitteln mindestens gleichkommt. | |
Das Schungit-Wasser eignet sich zur Vorbeugung und Behandlung von chronisch obstruktiver Lungenerkrankung (COPD). | |
Das Schungit-Wasser eignet sich zur Vorbeugung und Behandlung von Asthma bronchiale. |
Um die Erfahrungsberichte besser zu verstehen, wollen wir wie gewohnt einen näheren Blick auf wichtige Erkrankungen der Atemwege werfen, bei denen das Schungit-Wasser hilfreich eingesetzt werden kann:
Atemwegsinfekte
Atemwegsinfekte treten sehr häufig auf. Wenn Sie sich erinnern, warum Sie selbst das letzte Mal krank waren, ist es sehr wahrscheinlich, dass ein solcher Infekt der Grund dafür war. Jeder Teil unserer Atemwege kann sich durch einen viralen oder bakteriellen Infekt entzünden. Virale Infekte sind viel häufiger als bakterielle, wobei Bakterien sich oft dort vermehren, wo Viren schon zu einer Vorschädigung der Schleimhaut geführt haben (sog. bakterielle Superinfektion). Wenn Sie Ihr ausgeschneuztes oder ausgehustetes Sekret betrachten und es bloß schleimig aussieht, haben Sie eine Virusinfektion. Wenn zusätzlich Eiter darin vorkommt, liegt auch eine bakterielle Infektion vor.
Eine umgangssprachlich als „Erkältung“ bezeichnete Krankheit ist ein sog. grippaler Infekt, d.h. i.d.R. eine Virusinfektion der Atemwege. Die Viren können sich nur lokal auf der Schleimhaut der Atemwege vermehren (z.B. die Rhinoviren), aber sich auch über den Blutweg im ganzen Körper verbreiten (sog. Virämie). In letzterem Fall kommt es dann zu allgemeineren Symptomen wie z.B. Kopf- und Gliederschmerzen.
Akute Bronchitis
Die akute Bronchitis wird in 90% der Fälle durch eine virale Infektion ausgelöst, wobei sehr häufig auch die oberen Atemwege mitbetroffen sind. Neben dieser virenbedingten, entzündlichen Form gibt es noch eine irritative Form der Bronchitis, die durch Reizstoffe wie Rauch oder Dämpfe ausgelöst werden kann. Bei der entzündlichen Form kommt es zu einer erhöhten Schleimproduktion in den Bronchien, der abgehustet werden muss (sog. produktiver Husten). Schon davor kommt es zu einem sog. irritativen Husten (trocken), der durch die Reizung der Bronchien bedingt ist.
Chronische Bronchitis
Als chronische Bronchitis gilt eine Erkrankung, die über einen Zeitraum von mind. 2 Jahren jedes Jahr mind. 3 Monate lang Husten und Auswurf verursacht. Die Hauptursache dieser häufigen Krankheit ist das Rauchen, das die Schleimhäute ständig reizt und schädigt. Die Schädigung der Bronchien kann je nach Ursache verschiedene Formen annehmen, z.B. eine vermehrte Zahl an Schleimdrüsen mit entsprechend gesteigerter Schleimproduktion und/oder eine Verdickung der glatten Bronchialwand-Muskulatur und Schleimhaut. Beide Formen haben dieselbe Wirkung: sie schränken den für den Atemstrom freien Durchmesser der Bronchien stark ein.
Chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD)
Man muss die „normale“ chronische Bronchitis von der obstruktiven Form, der sog. COPD, unterscheiden. Bei der COPD stimmen Ursache (Rauchen) und Symptome (Husten und Auswurf) mit der chron. Bronchitis überein, als weiteres Symptom kommt noch die Atemnot hinzu. Die Atemnot ist durch eine zusätzliche Verengung der Atemwege durch verhärtete und verdickte Bronchialwände sowie eine polsterförmig verdickte Schleimhaut bedingt. Diese Verengung kann durch gängige bronchienerweiternde Mittel nicht mehr vollständig rückgängig werden. Die Atemwege sind irreversibel geschädigt. Die COPD ist die weltweit vierthäufigste Todesursache, 13% aller über 40jährigen Deutschen leiden darunter.
Asthma bronchiale
Bronchialasthma ist eine durch krankhaft veränderte Bronchien bzw. Bronchiolen hervorgerufene Atemnot. Ausgelöst wird die Atemnot durch eine Anspannung der glatten Gefäßmuskulatur der Bronchien- bzw. Bronchiolenwände, wodurch sich die Atemwege verengen. Zu Beginn verläuft diese Verengung immer in Anfällen, in späteren Stadien der Krankheit aber auch als Dauerzustand. Dementsprechend kommt es zu einer anfallsartigen oder auch dauerhaften Atemnot, die bei schweren Fällen auch mit Todesangst verbunden sein kann, da die Luft tatsächlich kaum noch zum Überleben reicht. Begleitet wird die Atemnot häufig von quälendem Husten mit einem zähen Auswurf. Man weiß zwar, dass beim Asthma bronchiale die Atemwege hyperempfindlich sind, hat aber noch keine überzeugende tiefere Ursache für die durch verschiedenen Anlässe ausgelöste Krankheit entdeckt.
Man unterscheidet je nach Auslöser verschiedene Formen des Bronchialasthmas, häufig wird aber die Meinung vertreten, dass die Unterscheidung sinnlos sei, da im Kern jede Form des Asthmas eine allergische Komponente hat. Das allergische Bronchialasthma wird durch Allergene wie Pollen, Tierhaare, Hausstaubmilbe und unzählige Nahrungsmittel ausgelöst. Beim infektbedingtem Asthma hingegen vermutet man, dass Viren oder Bakterien sensible Nerven der Atemwege stimulieren und dadurch das Asthma verursachen. Dazu unterscheidet man noch Anstrengungsasthma (Anfälle ausgelöst durch körperliche Anstrengung) sowie medikamentös und beruflich ausgelöstes Asthma. Letzteres tritt beispielsweise bei Bäckern durch Mehlstaub oder Schimmelpilze auf. Wie gesagt halten nicht wenige Experten diese Einteilung für wenig sinnvoll und vermuten vielmehr hinter allen Asthma-Formen einen allergisch bedingten Zusammenhang.
Hinweis 1: Der Schungit wird nicht nur bei Asthma, sondern bei einer Reihe von weiteren Allergien (Neurodermitis, Heuschnupfen) angewandt. Wir werden dem Thema „Schungit und Allergien“ ein eigenes Kapiel auf dieser Webseite widmen, bitten aber noch um etwas Geduld bis zur Fertigstellung. Das Thema Allergien ist hochkomplex und vieles darüber ist wissenschaftlich noch nicht verstanden. Wir möchten uns daher extra viel Zeit nehmen, um Ihnen wirklich fundierte Informationen zu diesem wichtigen Thema liefern zu können.
Hinweis 2: Die sog. intestinale Candidose (Befall des Darms durch den Pilz Candida albicans) löst zwar keine Allergien aus, verstärkt aber so gut wie jede Allergie, so auch meist das Bronchialasthma (das im Grunde immer eine allergische Ursache hat). Bitte beachten Sie daher auch unsere Anmerkungen zur Darmsanierung auf der Seite, die sich mit Edelschungit-Wasser bei Verdauungsstörungen befasst.
Zum besseren Verständnis der Bronchitis, COPD und des Asthma bronchiale: Ein Vergleich von gesunden mit entzündeten Bronchien. Je nach Erkrankung sind die Atemwege durch eine oder mehrere Verengungsfaktoren beeinträchtigt. Dazu gehört der von den Schleimdrüsen in die Bronchien abgegebene Schleim, der blockierend wirkt und abgehustet werden muss. Hinzu kommt eine mögliche Verengung der Atemwege (sog. Lumenreduktion) durch die geschwollene Schleimhaut und eine Versteifung der glatten Muskulatur an der Bronchialwand. Diese Veränderungen sind i.d.R. reversibel. Wenn die Atemwege allerdings irreversibel verengt sind, hat man es meist mit einer COPD zu tun, dieser Zustand ist aber auch bei Asthma bronchiale möglich. Die beiden Krankheiten sind nicht immer klar unterscheidbar. Man kann die COPD daher auch als „Asthma bronchiale ohne wahrnehmbare Asthmaanfälle“ verstehen.
Schungit-Wasser für Erkrankungen der Atemwege: Ein Überblick über häufige Anwendungsfälle
Eine sog. „Erkältung“ (grippaler Infekt) wird von Laien fälschlicherweise sehr häufig darauf zurückgeführt, dass es zu einer lokalen Unterkühlung des betroffenen Gewebes gekommen ist. Das ist aber nie die Ursache, für den Infekt bedarf es immer eines Virus. Eine Unterkühlung kann höchstens infektfördernd wirken, weil sie lokal das Immunsystem schwächt und sich der Virus deswegen leichter vermehren kann.
Das Rhinovirus im Elektronenmikroskop. Das Virus, das mehr als 100 Serotypen (Variationen) besitzt, ist für die meisten Infekte der Atemwege verantwortlich. Es verursacht überwiegend Schnupfen, da es sich besonders schnell bei 33-34 Grad Celsius vermehrt. Das entspricht genau der Temperatur der Nasenschleimhaut. Das Virus holt man sich vorwiegend über eine Kontaktinfektion (Händedruck) und durch eine Tröpfcheninfektion (Husten, Niesen, aber auch normales Sprechen kann schon genügen). Eine Übertragung über kontaminierte Gegenstände (sog. Schmierinfektion) ist eher selten.
Grippale Infekte gehören zu den häufigsten Ursachen für den Besuch beim Allgemeinmediziner. Sie stellen für den Arzt i.d.R. keine große Herausforderung bei Diagnostik und Therapie dar.
Die COPD wird umgangssprachlich auch als Raucherlunge bezeichnet. Der Grund dafür liegt darin, dass Raucher die mit Abstand größte betroffene Gruppe an Erkrankten darstellt. Jahrelanges Rauchen verändert die Lunge auch optisch, weil sich Schadstoffe (insbes. Teere) im Lungengewebe anreichern. Zigarettenrauch enthält über 4000 Chemikalien, darunter sind 50 stark karzinogene Stoffe. Auch das Passivrauchen stellt leider einen Risikofaktor für die COPD dar.
Asthma bronchiale wird sehr häufig durch Allergene verursacht. Das können beispielsweise die Pollen verschiedenster Pflanzen (meist Gräser und Bäume) sein. Viele Experten sehen bei jeder Form des Bronchialasthmas einen allergischen Reaktionsmechanismus involviert.
Ein Asthmaanfall kann Todesangst erzeugen.
Der Betroffene spürt dabei eine solche Atemnot, die ja auch objektiv vorliegt,
dass er glaubt, nicht mehr genug Luft zum Überleben zu bekommen. Als Soforthilfe
verwenden Asthmatiker sog. Dosieraerosole, die sie über einen Inhalator zuführen.
Bei jedem Druck auf den Inhalator wird eine genau dosierte Menge eines Medikaments
in Form eines Aerosols freigesetzt und eingeatmet. Diese Medikamente wirken i.d.R.
entspannend auf die Muskulatur der Bronchialwände und vergrößern so die Atemwege.
Sie wirken als sog. Bronchodilatator (Bronchien-Erweiterungsmittel).
Es hat sich
im russ. Sanatorium gezeigt, dass inhaliertes Schungit-Wasser eine bronchienerweiternde
Wirkung hat, die der von herkömmlichen Bronchodilatatoren mindestens gleichkommt.