Edelschungit-Wasser für die Tierhaltung
Bessere Immunabwehr, schnellere Rekonvaleszenz*
Die moderne Landwirtschaft mit einhergehender Massentierhaltung bringt neben Tierleid noch ein weiteres Problem: Krankheiten entstehen leichter und breiten sich schneller aus. Die dagegen eingesetzten Medikamente wie z.B. Antibiotika gelangen als Rückstände auch in den menschlichen Körper. Behandlungs-Alternativen bzw. Präventionsmittel sind hoch gefragt und so wurde auch der Schungit getestet.
Eine Studie an Kälbern
Zwei Monate lang wurde 20 Kälbern gemahlener Schungit (1% des Futtermittelgewichts, aus Kostengründen kein Edelschungit) in das Futter gemischt. Ergebnis:
1. Deutlich Reduktion von Magen-Darm- und Lungenkrankheiten | |
2. Erkrankte Kälber erholten sich um 3-5 Tage schneller | |
3. Stark gesteigerte Immunabwehr direkt im Blutbild erkennbar | |
4. Signifikant höhere Blutbildung (Hämatopoese) |
Eine Studie an Hühnern
Ein großes Problem stellen auch hochgiftige Schimmelpilzgifte (Mykotoxine) im Futter von Nutztieren dar. Sie können auch beim Menschen schwere Krankheiten auslösen. In einer Studie an Hühnern wurde dem Futter Schungit beigemengt. Resultat:
1. Der schädliche Einfluss der Mykotoxine auf das Blutbild war deutlich reduziert | |
2. Die Verdauungsorgane der Tiere wurden gestärkt | |
3. Die Fleischqualität (Proteinanteil) war merkbar höher | |
4. Die Immunabwehr wurde signifikant gesteigert |
In einer Studie wurden dem Futter von Kälbern 1% gemahlener Schungit zugesetzt. Veterinäre konnten nach 2 Monaten eine ganze Reihe von Verbesserungen der Tiergesundheit gegenüber einer Vergleichsgruppe feststellen.
Mais bzw. Maissschrot ist ein beliebtes Futtermittel für Hühner, aber auch andere Nutztiere wie z.B. Schweine. Wenn Mais und andere weit verbreitete Futtermittel wie z.B. Getreide, nicht trocken und gut durchlüftet gelagert werden, werden sie oft zum Nährboden für hochgiftige Schimmelpilze.
Von Schimmelpilzen befallene Maiskolben. Diese Futtermais-Kolben sind von den Schimmelpilzen Aspergillus flavus und Aspergillus parasiticus befallen. Diese Pilze erzeugen das hochgiftige Schimmelpilz-Gift Aflatoxin. Es wird geschätzt, dass über 1/3 aller Futtermittel weltweit von Schimmelpilzen befallen werden. Die von ihnen erzeugten Pilzgifte führen zu teils schweren Krankheiten bis zum Tod der Nutztiere und sind damit neben Tierleid auch für hohe wirtschaftliche Einbußen verantwortlich. Der Einsatz von Fungiziden ist problematisch, weil sie sich im Organismus der Nutztiere anreichern und somit auch in die Nahrungskette des Menschen gelangen. Eine Abhilfe wäre der Einsatz von Schungit als Futtermittel, der sozusagen ein „natürliches Fungizid“ darstellt.